Mit den drei typischen Embru-Werkstoffen Stahlrohr, Blech und Holz sollten im Rahmen des Ideenwettbewerbs alltagstaugliche Gegenstände entwickelt werden, welche eine hohe gestalterische Qualität im Geiste der «guten Form» und einen direkten Bezug zu den technischen Möglichkeiten in der Fabrikation der Embru-Werke aufweisen.
Von der Wichtigkeit des Eingangsbereichs sind wir überzeugt. Er ist der Raum des Kommens und Gehens, der kurzen Begegnungen, wo ein Filter zwischen der Aussen- und der Innenwelt entsteht. Im Alltag ist das Entrée oft mit Schuhen, Mänteln, Einkaufstaschen, Altpapier und Sonstigem überstellt. Gesucht wurde ein Objekt, das dank Übersicht die Beziehung zwischen Raum und Mensch thematisiert und
Mit den drei typischen Embru-Werkstoffen Stahlrohr, Blech und Holz sollten im Rahmen des Ideenwettbewerbs alltagstaugliche Gegenstände entwickelt werden, welche eine hohe gestalterische Qualität im Geiste der «guten Form» und einen direkten Bezug zu den technischen Möglichkeiten in der Fabrikation der Embru-Werke aufweisen.
Von der Wichtigkeit des Eingangsbereichs sind wir überzeugt. Er ist der Raum des Kommens und Gehens, der kurzen Begegnungen, wo ein Filter zwischen der Aussen- und der Innenwelt entsteht. Im Alltag ist das Entrée oft mit Schuhen, Mänteln, Einkaufstaschen, Altpapier und Sonstigem überstellt. Gesucht wurde ein Objekt, das dank Übersicht die Beziehung zwischen Raum und Mensch thematisiert und verbessert. Mit dieser Zielsetzung ist die Garderobe P33 entstanden.
P33 ist eine Ablage für alltägliche Gebrauchsgegenstände, die mit seiner offenen Bauweise überschaubar ist. Die Form und Anfertigung lassen einen vielseitigen Einsatz zu, sei dies im Eingangsbereich einer Wohnung, vor dem Wartezimmer in der Arztpraxis oder im Lehrerzimmer als Raumteiler zwischen Sitzungstisch und Bibliothek. P33 zeigt sich zeitlos, ist zurückhaltend und verschwindet, sobald Kleider und Gegenstände sie beleben.
wenigerLeistungen
Ideenwettbewerb auf Einladung, Engere Wahl
Auftraggeber
Schweizerischer Werkbund SWB, Zürich
Entwurf und Ausführung Prototyp
2009
Mitarbeit
Florian Heiniger, Markus Krebs, Gabriel Schneider
Fotograf
Peter Schönenberger, Winterthur